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Teamentwicklung

Wertschöpfende Teamentwicklung als Basisbaustein einer agilen, lernenden Organisation findet in gemeinsamen Reflexionsprozessen statt. Das kann in Form einer agilen Retrospektive geschehen oder in offenen Formen wie dem „Silent Circle“ oder „Liberating Structures“. Ziel der Teamentwicklung ist der Zuwachs an operativem Wissen und Können auf der Basis einer geteilten Verständnisebene und das verbinden „Warum?, Wie? Was?“.

Ohne einen klaren Sinn und Zweck für das gemeinsame Handeln verliert ein Team an Kraft und Effektivität. Deshalb ist neben den akuten Problemen und Herausforderungen immer wieder auch der Blick auch die Grundlagen des „Golden Circles“ (Sinek 2009) wichtig:
• Welchem Zweck dient das Team?
• Gibt es Klarheit in den Werten und dem True North?
• Sind davon operative Ziele und Strategien abgeleitet?
• Ist das „Wie“ im Team verinnerlicht und wird stringent danach gehandelt, oder die das „Wie“ wechselhaft und wir leicht von äußeren Triggern beeinflusst?
• Sind die täglichen Aktivitäten oder wöchentlichen Sprints konsequent auf die Strategie und den True North ausgerichtet?
• Wie und wo wird der Fortschritt für alle sichtbar?

Für die Definition einer gemeinsamen Teamausrichtung arbeite ich gerne mit dem Konzept des True North.
In meiner allgemeinen Teamarbeit orientiere ich mich an den Grundlagen von „Psychological safety“ , wie sie von Amy Edmondson in ihrem wunderbaren Buch „Teaming: How Organizations learn, innovate and compete in the Knowledge Economy“ 2012 beschrieben worden.

White Papers zur Teamentwicklung: